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Umwelt und Energie :

Alternative Energien müssen in Bayern forciert werden

Akiver Klimaschutz als Jobmotor, gerade auch für den ländlichen Raum.

Wir müssen die Möglichkeiten, Energie zu sparen wahrnehmen, und damit die Kosten auch für alle Haushalte zu reduzieren.

In Bayern ist Windkraft ein Schlusslicht. Stattdessen setzt die CSU kurzsichtig auf Atomkraft.

Wir halten dagegen:

40 % aller Anträge für die Bundesprogramme zum Ausbau der regenerativen Energien kommen aus Bayern. Das zeigt: Bayerische Bürger wollen alternative Energien.
Die SPD setzt sich dafür ein, dass auch ein staatliches Förderprogramm gleichzeitig die heimische Wirtschaft stützt, und unserer Umwelt nutzt.

Bis zu 200.000 neue Arbeitsplätze könnten dadurch entstehen.

Jetzt muss auch in Wärmedämmmaßnahmen für Gebäude investiert werden.

Der Landkreis Neumarkt hat eine gut ausgebaute Infrastruktur im Baubereich.

Dort werden Arbeitsplätze erhalten und geschaffen, durch Fördermaßnahmen, während gleichzeitig die Haushalte Energiekosten sparen können.

Seit über 10 Jahren arbeite ich im Agenda 21 Arbeitskreis Umwelt in Dietfurt aktiv an der Aufklärung der Bürger über alternative Energiequellen.

Die Hackschnitzelheizung in der Volksschule wurde 2002 gegen den anfänglichen Widerstand der Stadtratsmehrheit durchgesetzt. Jetzt bestätigt ein Gutachten, dass sowohl finanziell, als auch bei der Einsparung im Co² Bereich dieser Einbau vorbildlich war.

Auf Betreiben des AK wurden 120 KWh Photovoltaik auf kommunalen Dächern für Bürger installiert.

2007 hat endlich der Stadtrat auch beschlossen, eine eigene Anlage zu betreiben.

Hunderttausende Euro sind so investiert worden und haben auch regionale Arbeitsplätze geschaffen.

DAS ist der Weg, den auch Bayern gehen muss.

 

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