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Bildung :

Das achtstufige Gymnasium - unüberlegt und teuer

Das achtstufige Gymnasium sollte der Tatsache Rechnung tragen, dass unsere deutschen Studenten zu lange an den Unis verbringen, und zu spät ins Berufsleben eintreten.
Gleichzeitig hat man Studiengebühren eingeführt, die leider viele Studenten dazu zwingen, neben dem Studium zu arbeiten – der Effekt ist also weg.

Statt die Lehrpläne gezielt zu entrümpeln – hat man innerhalb von 8 Monaten vollkommen unüberlegt eine Maßnahme übers Knie gebrochen, die Millionen in den Sand setzte: bei den Eltern und den Bayerischen Kommunen – denn: Nur ein Jahr vorher waren neue Lehrpläne am Gymnasium eingeführt worden – und vollkommen neue Bücher gedruckt, die noch frisch wieder eingestampft wurden!

Überlegte Schulpolitik sieht anders aus.

Jahrelang wurden Anträge der SPD abgewiesen und verteufelt, die Ganztagesschulen forderten und vor allem eine längere gemeinsame Schulzeit – was uns alle anderen PISA Länder beweisen.

Heute - kurz vor den Landtagswahlen sieht auch die CSU endlich ein, dass die Schulpolitik jahrelang verfehlt wurde.

Die SPD fordert mehr Geld für das bayerische Schulsystem vom Kindergarten bis zu den Universitäten.
Mehr Lehrer, besser Lehrerausbildung, kindgerechten Unterricht, kleinere Klassen, wohnortnahe Schulen und gezielte Förderung für alle Kinder.


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