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Wahlkampf mit Hindernissen :

Unsinniger mit den Roten Socken


Es macht auch bei Schnee und Matsch noch Spaß!

2010 haben wir in Dietfurt auch wieder am Fasching teilgenommen.
Ein örtliches Thema auf die Schippe genommen:
Das Feuerbachl in der Innenstadt.
Das historische Feuerbachl, bei der Innenstadtsanierung wieder neu geöffnet, stellt für viele Einheimische und Gäste offensichtlich ein enormes Gefahrenpotential dar.
Wegen der Breite von sagenhaften 38 cm und einer Untiefe von fast 20 cm mussten sich die Roten Socken etwas einfallen lassen.
Der Antrag, einen Feuerbachlbeauftragten zu benennen liegt nahe!

Und bald gründete sich das erste Team der Feuerbachlhupfer: Andreas, Oli, Juliane, Eva, Susanne, Carolin, Lydia und Dan gehören dazu.
Dazu gehörten auch noch der Feuerbachlbeauftragte Gerd, und der Fahrer unseres Holders: Abo.

 

Florian Pronold im Keltenhaus Alcmona

Ein wirklich wichtiger Besuch.
Nicht nur Zeugnis für enormes ehrenamtliches Engagement. Sondern auch Diskussion über Leaderförderprogramme und Eler und sonstige Fachgespräche.

Aber wie gesagt:
Alcmona bietet mehr.
Ob man es Komfort nennen soll?

 

Ein Bild für die Kandidatin

Bei der Betriebsbesichtigung in Seligenporten war bei Fa. Endres nicht nur die Firmeninhaberin, ihr Mann und einer ihrer Söhne dabei.
Sondern auch Enkel Dominic, 5.
Über eine Stunde ließen die Großen die Fragen über sich ergehen,
und als Carolin Braun sich verabschiedete, flitzte Dominic noch schnell in sein Büro - und holte ein selbstgemaltes Bild für die Kandidatin.
Einen bunten Luftballon zeigt es.

Ich hab versprochen, es aufzuhängen, aber im Internet ist es auch gut aufgehoben, einstweilen.
Vielen Dank, Dominic.

 

Kaltes Grillfest

Ortsvereinsbesuche gehören auch zum Wahlkampf.
In Velburg hatten wir uns einen recht kalten Augustabend ausgesucht, zum Grillfest bei Familie Ferstl.
Bevor wir zu der zünftigen Stimmung auf dem Bild kamen, gabs Hindernisse:

Die anwesende Männlichkeit versuchte einen Gas"schwammerl" in Betrieb zu setzen, damit die Landtagskandidatin nicht schon vor der Wahl erfriert.

Allerdings erst der Gatte Hans -wohl aus 23 jähriger Eheerfahrung heraus - brachte das Teil zum Laufen.

Danach konnte bis spät in die Nacht diskutiert werden mit den Sozis aus Velburg.
Herzlichen Dank für den schönen Abend.

 

Beschirmt-

Während unserer Verkehrskonferenz in Parsberg gab es ein ziemliches Gewitter.
Nach Ende der Veranstaltung stellten wir fest, dass unsere Staatssekretärin beschirmt werden musste.

Carolin Braun organisierte flugs einen Schirm und darf sich nun offiziell "Schirmherrin" nennen.

 

blinde Zerstörungswut- mit Hindergrund?

Plakate laden schon ein, mal eine Zahnlücke oder einen Bart anzupinseln.

Darüber reden wir jetzt nicht.
Sondern ganz gezielte Zerstörungswut.
Hier in Dietfurt ganz neu: mit dem Messer das gesamte Gesicht herausgetrennt.
Und mitgenommen.

Da meine Plakate auch die einzigen sind, die so "behandelt" werden: liegt die Vermutung nahe, wer die Täter sind.

Fast schon pathologisch, die Aggression, die dahinter steht.
Und auch kein Einzelfall.
Heute nacht waren es allein 4 zerstörte Plakate.

Wir haben Anzeige erstattet. Weil da der Spaß aufhört.

 

Hornissen-Hindernis

Wahlkampf gibt es alle 5 oder 6 Jahre.
Langt ja auch.
In der Zwischenzeit werden die Wahlkampf-Utensilien daheim im "Schupfa" gelagert.
Fein säuberlich aufgestapelt.

Dieses Jahr aber gabs in Darshofen erst mal eine Verzögerung beim Plakatieren.
Ganz unbemerkt war der Abstellraum bevölkert worden.
Riesige Hornissen hatten ein beeindruckendes Nest gebaut.
OVVorsitzender Sepp Hierl rückte ihnen mit Rauch und Imkerschleier zu Leibe.
Die Insekten wurden fachmännisch umgesiedelt, erst dann konnte gefahrlos plakatiert werden.

Manchmal ist eben Wahlkampf auf dem Land auch ganz schön spannend!

 

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